Die Nebenkostenabrechnung kann sehr umfassend, sein, da sie bis zu 17 verschiedene Posten aufweisen darf. Hier erhalten Sie Tipps zu den am häufigsten auftretenden Problemen. Was können Sie beispielsweise tun, wenn eine fragwürdige Stromrechnung in Ihrem Postkasten liegt? Die Betriebskostenabrechnungen führen häufig zu Gerichtsstreitigkeiten. Oft kommt es zu horrenden Nachzahlungen in Zusammenhang mit einem Eigentümerwechsel. […]
“Zur Kasse bitte!” – Ist es fair, wenn auch Roboter Steuern zahlen müssen?
Für das Jahr 2020 werden weltweit 3,05 Millionen Industrieroboter prognostiziert. Gleichzeitig mit der Industrie 4.0. verändert die Demografie unsere Arbeitswelt und die Gesellschaft. Hier ist ein Video von der Hannover Messe: Da stellt sich mir als Steuer-Blogger die Frage: Ist eine Robotersteuer notwendig, um das Zusammenwirken von Roboter und Mensch auf neue Füße zu stellen? […]
Grunderwerbsteuer in Niedersachsen – (Stand: März 2018)
Grundsätzliches zur Grunderwerbsteuer Die Grunderwerbsteuer ist eine Verkehrssteuer. Das bedeutet, dass sie bei Erwerbsvorgängen anfällt und – wie der Name bereits vermuten lässt – geht es dabei um Erwerbe von Grundstücken (samt der darauf befindlichen Gebäude). Neben Grundstücken können auch Grundstücksteile und Erbbaurechte Gegenstand der Besteuerung sein. Hingegen sind etwaige miterworbene Inventargegenstände, Maschinen und Ansprüche […]
Bei den Werbungskosten reicht ein schnelles Überschlagen der Belastungen – Teil 5
Der nächste große Posten sind die Werbungskosten, sprich die Ausgaben, die beruflich veranlasst sind und in der „Anlage N“ angegeben werden müssen. Bei wem die berufsbezogene Ausgabe bei weniger als 1.000 Euro liegt, kann auf die nächste Rechnerei verzichten. Denn das Finanzamt berücksichtigt eine Pauschale von 1.000 Euro für jeden Arbeitnehmer. Jeder einzelne Euro minimiert […]
Ehepartner: getrennte oder gemeinsame Steuererklärung? – Teil 3
Eheleute, die vor dem Abgabetermin ihrer Steuerklärung noch nicht darüber einig sind, ob eine getrennte oder gemeinsame Steuererklärung günstiger ausfällt, kann die Frage mithilfe eines Steuerprogrammes ausprobieren und die preiswertere Variante auswählen. Des Weiteren sind im Nachhinein noch Änderungen möglich, bis der Steuerbescheid noch nicht rechtsgültig ist. Innerhalb von einem Monat kann der Steuerzahler Einspruch […]
Wer bei der Steuer „schläft“, muss drauf zahlen – Teil 2
Steuerzahler dürfen natürlich den Boden nicht leichtfertig überspannen. Ansonsten drohen neben Verzugszinsen, zudem noch Versäumniszuschläge und eine Steuerschätzung seitens des Finanzamtes – in der Regel fällt das für einen Steuerzahler misslicher aus, als bei einer Steuererklärung, die rechtzeitig beim Finanzamt ankommt. In welcher Höhe und wann überhaupt das Finanzamt die Versäumniszuschläge anfordert, liegt in dem […]
So klappt es mit der Last-Minute-Steuererklärung – Teil 1
Wenn die Uhr für die Steuer tickt….Jedes Jahr ab 1. Juni muss die Steuererklärung beim Finanzamt eingereicht sein. Wer dieses Datum verdrängt hat, kann mit einfachen Tipps und Tricks trotzdem die unangenehmen Steuern fertig machen. Für die Steuererklärungsabgabe für das Jahr 2014 ist kein Aufschub mehr in Hannover zulässig. Da der 31. Mai 2015 auf […]
Kinder sorgen für eine Ermäßigung der Steuerlast – Teil 6
In die „Anlage Kind“ zählen prinzipiell Ausgaben für die Kinderbetreuung bis zum 14. Lebensjahr. Dazu gehören zum Beispiel Kosten für den Kindergarten oder für Tagesmutter. Die Finanzbehörde beschränkt sich auf 2/3 der Ausgaben; das sind maximal 4.000 Euro jährlich für ein Kind. Schulgeld berücksichtigt das Finanzamt zu 30 Prozent; im Jahr ist das zusammen bis […]
Einspruch gegen Steuerbescheid beim Finanzamt lohnt sich auf jeden Fall
Das Finanzamt erkennt in wenigen Fällen die geltend gemachten Ausgaben als nicht steuermindernd an. Aber sollte sich niemand gefallen lassen. Ein Einspruch ist in diesem Fall genau das Richtige. Denn über die Hälfte der Fälle sind erfolgsversprechend. Ein Irrtum ist menschlich; auch bei einem Steuerzahler und bei einem Angestelltes des Finanzamtes. Wer bei der Steuererklärung […]
Ohne die Steuern wäre der Wodka günstiger zu haben
Der Steuerzahlerbund hat herausgefunden, dass die durchschnittliche 0,75-Liter-Schaumweinflasche bis zu 36 Prozent an Steuern kostet. Bei den hochprozentigen Getränken ist es beinahe die Hälfte. Ohne diese Steuern wäre der Wodka, Whiskey, etc. nur halb so teuer. Das Bier wird in bei jedem Liter mit 9,44 Cent berechnet. Die Flasche erhöht sich dagegen um ¼. Ob […]